Geht es um die Langzeitarchivierung von Daten auf digitalen Datenträgern, gibt es ein paar Grundregeln zu beachten. Wir zeigen Ihnen, wie es am sichersten gelingt.
Wer verderbliche Lebensmittel für lange Zeit aufbewahren möchte, muss diese konservieren. Sollen Informationen für lange Zeit aufbewahrt werden, müssen diese ebenso konserviert werden.
Langzeitarchivierung beginnt bereits mit der Datensicherung. Überlegen Sie sich, wo überall digitale Daten entstehen. Fast alle Systeme haben die Tücke, dass Sie diese dort nicht mehr vollständig herausbekommen. Dieser Effekt heißt "vendor login."
Stellen Sie sicher, dass Sie auch ohne das Dokumentenmanagementsystem Zugriff auf alle Dokumente haben. Nutzen Sie regelmäßig alle zur Verfügung stehenden Exportschnittstellen.
Nutzen Sie regelmäßig bereitgestellte Exportfunktionen. Ermitteln Sie, welche wichtigen Informationen nicht exportiert werden können. Fertigen Sie Screenshots an.
Bei Webanwendungen ist die Datensicherung am wichtigsten. Prüfen Sie genau, in welche Abhängigkeit Sie sich begeben. Verfahren Sie wie bei Datenbanken.
Jede wichtige E-Mail mit Vereinbarungen, Beweiskraft oder zur Erfüllung von Nachweispflichten sollte zusätzlich als PDF im Vorgang gespeichert werden.
Speichern Sie Office Dokumente nicht nur im jeweiligen Format. Erzeugen Sie vom letzen Bearbeitungsstand immer auch ein zusätzliches PDF.
Fast jede Anwendung erzeugt ihr eigenes Dateiformat. Sind Ihre Daten gefangen im System, sprechen Sie uns an. Wir holen Ihre Daten da raus!
Nutzen Sie 2 externe Festplatten, die Sie über ein inkrementelles Backup immer sycron halten. Prüfen Sie die neuen Festplatten auf mögliche Fabrikationsfehler wie Schreibfehler, Lesefehler und fehlerhafte Sektoren. Verwenden Sie bei der Formatierung ein möglichst universelles Format wie ExFAT.
Nicht jedes Dateiformat eignet sich für die digitale Langzeitarchivierung. Um Ihre Daten sicher aufzubewahren, sollten Sie nur wenige, besonders verbreitete Formate verwenden. Diese werden mit großer Wahrscheinlichkeit in vielen Jahren auch noch von Betriebssystemen unterstützt.
Ausgehend von der Qualität der vorliegenden Originaldatei sind alle Dateien immer in der bestmöglichen Qualität zu konvertieren! Wollen Sie Ihre Daten in ein digitales Magazin (digitale Langzeitarchivierung für Archive) überführen, sind wir Ihnen gern bei der Aufbereitung behilflich.
Verwenden Sie eine stark vereinfachte Verzeichnisstruktur. Wir empfehlen folgenden Aufbau:
Innerhalb jedes Dateityps strukturieren Sie wie folgt:
Vermeiden Sie Umlaute wie ä, ü, ö und Sonderzeichen. Vermeiden Sie Leerzeichen oder nutzen Sie den Unterstrich "_"
Wir verwandeln Ihre digitalen Daten in ein kompaktes, handliches Buch. Stellen Sie sich vor: Tausende Seiten auf kleinstem Raum! Dank modernster Miniaturisierungstechnik passen bis zu 28.000 DIN A4 Seiten in eine praktische Box. Mit einem normalen Scanner oder sogar Ihrem Smartphone können Sie die Inhalte jederzeit wieder vergrößern und lesen.
Mehr erfahrenDie Lagerung von Archivalien ist ein komplexes Thema, das weit über das einfache Abstellen von Kisten hinausgeht. Um den langfristigen Erhalt von Dokumenten, Fotos, Filmen und anderen wertvollen Materialien zu gewährleisten, sind spezielle Kenntnisse und Maßnahmen erforderlich.
Digitale Daten sind vergänglich. USB-Sticks und Festplatten können jederzeit ausfallen. Achten Sie deshalb darauf, Ihre Daten regelmäßig zu sichern und auf neue Speichermedien zu übertragen. Besonders wichtig ist es, dass Sie die Daten auch in Zukunft noch öffnen können. Möglicherweise müssen Sie dafür die Dateien in ein anderes Format konvertieren. Papier hingegen ist stabiler. Achten Sie lediglich darauf, dass es trocken und dunkel aufbewahrt wird. Unser spezielles Archivpapier nach DIN ISO 9796 garantiert bei korrekter Lagerung eine Haltbarkeit von 300+ Jahren und ist daher bestens für die Langzeitarchivierung geeignet.
Geschichte ist, was übrig bleibt. Früher sortierte man einfach aus, was man nicht für archivwürdig hielt. Kam es zu einem historischen Ereignis, welches vorrübergehend keine planmäßige Langzeitarchivierung zu lies, waren Geschichtsforscher auf analoge Zeitzeugnisse angewiesen. Deshalb stand das Archiv immer am Ende der Geschichtsschreibung. Dies ändert sich mit der Erzeugung digitaler Zeitdokumente grundlegend. Zukünftige Geschichte wird sein, was übrig bleiben soll! Deshalb dürfen wir dürfen nur Formate erzeugen, die sich auch für eine Langzeitarchivierung eignen. Das Archiv steht deshalb bereits am Anfang des Lebenszyklus digitaler Dokumente. Für einen überschaubaren Aufwand bei der künftigen Migration von Datenträgern und Dateiformaten sollte die Anzal verschiedener Dateiformate möglichst gering sein. Als geeignete Formate werden derzeit PDF/A, TIFF, JPEG, MP4 und MP3 gehandelt. Eine möglichst homogene Struktur von Dateiformaten vereinfacht die Langzeitarchivierung.
Anforderungen an das Langzeitarchiv
Warum digitale Archive anfällig sind (Video)
Datenträger für die Langzeitarchivierung
Auf der Suche nach einer Lösung
Digitale Langzeitarchivierung ist nur hybrid wirklich sicher
Welches Medium hat sich für die Langzeitarchivierung bewährt?
Charakteristische Eigenschaften von Speichermedien
Spezifische Eigenschaften der Speicherung
Empfindlichkeit gegenüber Umwelteinflüssen
Eigenschaften analoger Datenträger
Bei unserer täglichen Arbeit mit einem PC oder MAC generieren wir ständig neue Informationen. Diese Informationen werden dann in elektronischen Dokumenten auf dem Computer, einem USB-Stick oder einer Festplatte gespeichert. Bei der Erstellung dieser Dokumente kommen viele unterschiedliche Dateiformate zum Einsatz. Um einen langfristigen Zugriff auf die darin enthaltenen Informationen und Metadaten zu gewährleisten, muss die fehlerfreie Interpretation dieser Objekte gewährleistet sein. Je länger ein digitales Dokument gespeichert werden soll, desto größer ist der Aufwand, das Speichermedium lesbar zu halten.
Während es Privatpersonen vor allem darum geht, digitale Fotos an die nächste Generation weiterzugeben, haben Unternehmen, Bibliotheken, Museen und Archive besondere Ansprüche an die langfristige Verfügbarkeit von Dokumenten. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an Langzeitarchive. Hinzu kommen gesetzliche Vorgaben zur Einhaltung von Aufbewahrungsfristen, wie etwa die Aufbewahrungspflicht nach §147 AO für das Finanzamt. Dementsprechend müssen auch elektronische Dokumente authentisch, also revisionssicher archiviert werden.
Die meisten Archive setzen auf eine rein digitale Archivierung. Doch diese vermeintliche Lösung birgt erhebliche Risiken. Durch die ausschließliche Abhängigkeit von digitalen Technologien und deren ständiger Weiterentwicklung sind Ihre Daten anfällig für Datenverlust. Hardwareausfälle, Software-Inkompatibilitäten und Cyberangriffe können Ihre wertvollen Informationen zerstören. In unserem Video zeigen wir Ihnen die Herausforderungen der digitalen Langzeitarchivierung auf und stellen Ihnen alternative Lösungen vor, die Ihre Daten langfristig schützen.
Moderne digitale Speichermedien sind nicht für die Langzeitarchivierung geeignet. Elektronische Speichergeräte wie Festplatten, CDs (Compact Disks) und DVDs (Digital Versatile Discs) haben eine durchschnittliche Lebensdauer von weniger als 10 Jahren. Über eine Speicherdauer von 10 Jahren hinaus sprechen wir bereits von Langzeitarchivierung. Sofern gesetzlich vorgeschrieben, müssen Nutzer den Zugriff auf digitale Dokumente für bis zu 30 Jahre sicherstellen. In diesem Zusammenhang ist die Informationstechnologie gefordert, vertrauenswürdige Daten bereitzustellen. Grundlage für vertrauenswürdige Daten sind revisionssichere Langzeitarchive. Die Archivierung digitaler Dokumente ist jedoch anspruchsvoll, da die Dokumente auf den Speichermedien bei der Migration regelmäßig kopiert werden müssen. Andernfalls gehen sie bei einem Ausfall des Speichersystems früher oder später vollständig verloren. Man könnte meinen, dass die Langzeitarchivierung für externe, Cloud-basierte Speicherlösungen gewährleistet ist. Dies mag für die automatisierte Migration von Daten auf Serverfestplatten zutreffen. Eine Softwareanpassung findet jedoch nicht statt. Bei archium haben wir kürzlich versucht, Dateien im Word 95-Format mit Office 365 zu öffnen – ohne Erfolg. Das Format wird nicht mehr unterstützt! Angebliche Datenträger zur digitalen Langzeitarchivierung wie Magnetbänder (Lebensdauer 30 Jahre) oder die M-Disc (Millennial Disk, Haltbarkeit 1.000 Jahre) gewährleisten keine langfristige Verfügbarkeit von Hard- und Software zur authentischen Interpretation der archivierten Dateiformate.
Interessenverbände wie NESTOR und Behörden wie das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) versuchen seit vielen Jahren, verlässliche Antworten auf die offenen Fragen der digitalen Langzeitarchivierung zu finden. Sie leisten wertvolle Arbeit, um die Öffentlichkeit für dieses wichtige Thema zu sensibilisieren. Eine Zertifizierung mit dem Data Seal of Approval (DSA) mag heute nett sein, garantiert aber keinen Schutz vor Datenverlust in der Zukunft. Mit zunehmendem Alter archivierter digitaler Daten wird der nicht zu vermeidende Prozess der Erhaltung der Lesbarkeit unkalkulierbar teuer.
Zur LösungDiesen Unsicherheiten in der Langzeitarchivierung begegnen wir mit „Digital Definition“. Dieser Workflow beschreibt die Übertragung digital gespeicherter Informationen auf analoge Medien, inklusive der zugehörigen Metadaten der Dokumente. In Archiven sensibler Bereiche ist die analoge Mikroverfilmung seit Jahrzehnten die sicherste Form der langfristigen Dokumentenarchivierung. Dazu zählen unter anderem Kraftwerke, Baubehörden, Flugzeughersteller sowie Banken und Versicherungen. Die Kombination aus der „arTUX Archivdatenbank“ und dem „armaGETON Magazinbuch“ auf Papier garantiert bereits heute den späteren Zugriff auf die Informationen im Langzeitarchiv.
Das entscheidende Kriterium für eine dauerhafte Archivierung ist die geplante Haltbarkeit der zu speichernden Informationen. Die Haltbarkeit hängt maßgeblich von der Lebensdauer der verwendeten Speichermedien ab. Konzepte für die Langzeitarchivierung müssen daher auch die Wahrscheinlichkeit eines Datenverlusts über einen angemessenen Zeitraum berücksichtigen. Die Archivierung elektronischer Dokumente im Geschäftsbetrieb erfordert häufig neben einer steuerrechtlichen Aufbewahrungspflicht auch eine datenschutzrechtliche Löschungspflicht. Die Speicherung von Daten auf Festplatten, CDs oder DVDs ist in der Regel völlig ausreichend. Externe Festplatten, die keinen ständigen Lese- und Schreibzyklen ausgesetzt sind, speichern Daten über einen Zeitraum von 10 Jahren recht zuverlässig und können ohne großen Aufwand vollständig und sicher gelöscht werden. Eine externe Festplatte eignet sich besonders gut für regelmäßige Backups, da das Ein- und Aushängen über das USB-Protokoll des Computers zuverlässig mit dem Betriebssystem durchgeführt werden kann. Darüber hinaus lässt sich sehr einfach eine physische Trennung zwischen dem Ursprung der Daten (PC oder Server) und dem Speicherort der Daten (Büro oder Archiv) herstellen. USB-Sticks, CDs, DVDs und Festplatten haben jedoch zwei große Nachteile:
Fällt der Datenträger aus, sind sämtliche Informationen auf einmal verloren. Das kann schnell zu riesigen Datenverlusten führen, wie folgende Rechnung zeigt: Ein durchschnittliches PDF-Dokument ist etwa 200 Kilobyte groß. Auf einer 1 Terabyte Festplatte finden 5 Millionen dieser Dokumente Platz. Auf einer 5 TB Festplatte sind es 25 Millionen Dokumente! Keines der genannten Speichermedien speichert Daten zuverlässig länger als 10 Jahre. Die begrenzte Lebensdauer digitaler Speichermedien und das Risiko eines plötzlichen, totalen Datenverlusts machen Festplatte und Co. zu einem sehr ungeeigneten Mittel zur Langzeitarchivierung. Auch wenn der Digitalwahn unaufhaltsam scheint, ist er nicht die einzige Option! Auch im Jahr 2024 muss man nicht auf bewährte analoge, also optische Speichermedien verzichten. Viele von euch werden noch den beliebten und zugleich verhassten Mikrofilm kennen. Er war perfekt für die optische Archivierung von Dokumenten und Bildern geeignet. Insbesondere als Farbfilm konnte er aufgrund seines hohen Dichteumfangs eine große Menge an Informationen pro Bild speichern. Derzeit ist er nur in Schwarzweiß erhältlich, mit allen Nachteilen in der Handhabung. Insbesondere die aufwändige Behandlung mit Entwicklerchemikalien nach der Belichtung und die Lagerung in Klimakammern oder speziell klimatisierten Räumen machen den Mikrofilm nicht unbedingt zum besten Freund des Archivars. Als Backup für die digitale Datenspeicherung ist er jedoch wie alle analogen Speichermedien unverzichtbar.
Im Folgenden stellen wir Ihnen einige weitere Möglichkeiten vor, wie das Archivieren von digitalen Dokumenten oder Fotos auch ohne den Einsatz von externen Festplatten gelingen kann. Die nachstehende Tabelle vergleicht die Eigenschaften unterschiedlicher Datenträger auf die Eignung zur Langzeitarchivierung.
Papier | Keramik | Mikrofilm | eStorage | |
---|---|---|---|---|
Trägermaterial | Papier nach DIN ISO 9706 | gehärtetes Keramiksubstrat | Polyester | Festplatte |
Formate | 210x297mm (DIN A4) | 95x95mm 105x148mm (DIN A6) |
105x148mm (Microfiche) 35mmx30m (Rollfilm) |
/ |
Haltbarkeit | 200 Jahre | 100.000 Jahre | 500 Jahre | 2-10 Jahre |
Nutzung als Speichermedium | 2.000 Jahre | 12.000 Jahre | 150 Jahre | 30 Jahre |
Papier | Keramik | Mikrofilm | eStorage | |
---|---|---|---|---|
maximale Auflösung | 1.200 ppi | 25.400 ppi | 3.000 ppi | / |
Kapazität je Datenträger | 40 Seiten DIN A4 | 600 Seiten DIN A4 | 600 Seiten DIN A4 | / |
Volumen je 10 Mio Seiten DIN A4 | 2,52 m3 | 0,01 m3 | 6,7 m3 | 1 m3 (Serverschrank) |
maschinell beschreibbar | ja | ja | ja | ja |
farbige Speicherung | ja | nein | nein | nein |
Speicherung von Farbinformationen | ja | ja | ja | ja |
Gradationstiefe je Farbkanal | 8 Bit | 1 Bit | 8-12 Bit | 32 Bit |
Speicherung von Metadaten | ja | ja | ja | ja |
Lesbarmachung | optische Vergrößerung | elektronische Oberflächen Vermessung | optische Vergrößerung | 1. Funktionsbereiter Datenträger 2. Lesegerät für Datenträger 3. Treiber für Lesegerät 4. Betriebssystem für Treiber des Lesegerätes 5. Hardware für Betriebsystem des Treibers des Lesegerätes des Datenträgers 6. Software zur fehlerfreien Interpretation des Inhaltes des Datenträgers |
Papier | Keramik | Mikrofilm | eStorage | |
---|---|---|---|---|
Temperaturschwankungen | gering | unempfindlich | hoch | sehr hoch |
Feuchtigkeitsschwankungen | hoch | unempfindlich | hoch | sehr hoch |
Feuerfestigkeit | nein | ja | nein | nein |
Wasserfestigkeit | nein | ja | nein | nein |
Lichtecht (UV-Strahlung) | nein | ja | nein | ja |
organische Zersetzung | ja | nein | ja | nein |
Resistenz gegenüber korrosiven Chemikalien | nein | ja | nein | nein |
Strahlungsresistenz | ja | ja | ja | nein |
Impulsresistenz (EMP) | ja | ja | ja | nein |
Papier | Keramik | Mikrofilm | eStorage | |
---|---|---|---|---|
Fälschungssicherheit | hoch | extrem hoch | extrem hoch | gering |
Interpretierbarkeit nach Beschädigung | ja | ja | ja | nein |
Risiko Datenverlust durch Zeitablauf | gering | extrem gering | gering | extrem hoch |
Datenverschlüsselung durch Internetkriminalität | nein | nein | nein | ja |
Datendiebstahl durch Internetkriminalität | nein | nein | nein | ja |
Papier | Keramik | Mikrofilm | eStorage | |
---|---|---|---|---|
Anspruch an die Lagerung | gering | sehr gering | hoch | sehr hoch |
Ist das Datenausfallrisiko kalkulierbar? | ja | ja | ja | nein |
Verfügbarkeit | sofort | ab 2025 | sofort | sofort |
Gesamtkosten für den Informationserhalt | gering | mäßig | mäßig | extrem hoch |
Datenträger erhältlich bei archium | ja | nein | nein | ja |
Um den langfristigen Erhalt digital gespeicherter Informationen zu gewährleisten, müssen diese auf einem analogen Datenträger archiviert werden. Die Speicherdauer hängt dabei ausschließlich von der physikalischen Degradation des Mediums selbst ab und nicht von komplexen Entschlüsselungstechnologien, um die Lesbarkeit der Dokumente für den Menschen wiederherzustellen. Zudem sind analoge Datenträger relativ resistent gegen einen spontanen, vollständigen Informationsverlust.
Mehr ErfahrenUnsere innovative Lösung bietet unübertroffene Haltbarkeit und Effizienz und ermöglicht Ihnen die Speicherung großer Datenmengen auf kompaktem Raum. Selbst hochauflösende Bilder können jahrhundertelang sicher aufbewahrt werden.
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